Die Eisenmänner und Eisenhämmer – eine Schinder-Familie in Böhmen mit bayerischen Wurzeln.

Sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrte Mitforscher/innen,

Endlich – mein Mammutwerk ist vollbracht!

Das Buch beanspruchte über 20 Jahre genealogische Forschungsarbeit.

Ohne Anregung und leichten Druck meines, leider verstorbenen Vetters, Herrn Johannes Bröckl, hätte ich es nie in Angriff genommen; und ohne fast 10jähriger digitaler Unterstützung von Herrn Reinhard Riepl wäre Teil II nie entstanden. Beiden Herren bin ich zu größtem Dank verpflichtet.

Ich versuchte generell das Metier und Milieu der Abdecker zu beschreiben und die, wenn auch kleinen, Unterschiede zwischen Bayern und Böhmen auszuarbeiten. Ich eruierte, warum die bayerischen Abdecker zu Beginn des 18. Jahrhunderts nach Böhmen emigrierten. Ich erstellte meine These zum Ursprung deren „Unehrlichkeit“. Ich ermittelte die „Geheimsprache“ der Abdecker und nahm nochmals Bezug auf deren Nebentätigkeit als Volksmediziner. Ich durfte feststellen, dass Paris und eine Einöde in Böhmen etwas gemein haben und ich durfte verifizieren, dass „der älteste Mann der Welt“ aus unserer Abdeckerfamilie stammte.

Das Buch erhebt nicht den Anspruch einer professionellen, wissenschaftlichen Arbeit, obwohl ich mich bemühte alle wichtigen Aspekte des Schinderdaseins auszuarbeiten und auch mit Quellenangaben versah.

Vielleicht sind Sie nun etwas neugierig geworden? Aber – 30×22 cm, 384 Seiten mit 45 meist farbigen Abb., Fadenbindung, Bibliotheksleinen und Leseband und vorsichtshalber in kleiner Auflage haben auch ihren Preis.

Gerne können Sie diesen abfragen unter:  ch.ob.gen@freenet.de  

Seien Sie herzlich gegrüßt und bleiben Sie gesund

Ihre

Christine Obermeier

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